Für seine Bilder reist er um die ganze Welt

Für seine Bilder reist er um die ganze Welt
Text; NZZ vom 29.12.2012, Susanne Holz, Bilder; Pit Buehler

Baar Der Fotograf Pit Buehler setzt Menschen in Szene – und holt nicht nur Promis vor die Linse. Idealist, Abenteurer, Menschenfreund – gerade mal 40 Jahre alt ist der Baarer Fotograf Pit Buehler, vor seiner Kamera scheint er jedoch bereits die halbe Welt gehabt zu haben. Blättert man in seinen Portfolios, blickt man der nachdenklich lächelnden Susan Sarandon ins Gesicht, dem frech grinsenden Moritz Bleibtreu, der charmanten Nadja Schildknecht, einer berückend schönen Heather Graham.

Man findet sich aber auch von Angesicht zu Angesicht wieder mit drei südäthiopischen Mädchen des Mursi Tribes, geschminkt und geschmückt nach ihren Stammesritualen. Fünf kleine Mädchen aus dem Amazonasgebiet lächeln einen an – die eine aufrichtig, die andere frech, die nächste kokett. Sechs äthiopische Hirtenjungen blicken auf einen herunter – neugierig, fasziniert, kritisch, selbstbewusst. Nichts scheint einem Kennenlernen im Weg zu stehen. Zwischen Kunst und Journalismus Nichts scheint zwischen diesen Kindern und dem Fotograf zu stehen, nichts auch zwischen ihm und dem südäthiopischen Bauern, der seine zwei Ochsen übers Feld treibt, oder der alten Frau in Kalkutta, die ihr Enkelkind auf dem Schoss hält, eine Fürsorgerin im Elend. «If the picture is not good enough, you were not close enough.» Pit Buehler zitiert den berühmten Fotografen Robert Capa. Und sagt von sich selbst: «Ein Foto ist für mich die Auseinandersetzung mit den Menschen und der Welt. Ein gutes Bild ist mir mehr wert als das Geld, das ich vielleicht damit verdiene.» Der Baarer möchte Fotos schaffen, die «faszinieren und zum Denken anregen». Fotos «zwischen Kunst und Journalismus ».«Es ist alles machbar» Dabei hilft es ihm natürlich, die Menschen zu mögen. «Like people and let them know it», erklärt der 40-Jährige.

Die Wertschätzung der Leute öffne einem die Tür. Und dafür reist Pit Buehler um die Welt. In über 90 Ländern hat er bereits einen Fuss auf den Boden gesetzt; er selbst schätzt, in den vergangenen zwanzig Jahren zusammengenommen rund drei Jahre nur auf Achse gewesen zu sein. Und reist er heute, um zu fotografieren, so waren es ursprünglich seine Ausflüge in die Welt, die ihn zur Fotografie brachten. Angefangen hat alles mit einer Reise in die USA, die er als Zwanzigjähriger unternahm, um Englisch zu lernen. Pit Buehler kaufte sich ein altes Polizeiauto und fuhr alleine von Miami nach San Francisco. «Das war einschneidend», sagt er heute, «ein Abenteuer. Ich merkte: Es ist alles möglich, alles machbar.» Studium in Leipzig

Ein paar Jahre später war er dann auf dem Amazonas unterwegs, 2000 Kilometer, von Peru nach Brasilien – zusammen mit einem Kollegen und immer wieder mit Einheimischen. Über die Fotos dieser Reise wurde Helfried Strauss, Professor für Fotografie in Leipzig, auf den Baarer aufmerksam und lud ihn für ein Jahr in seine Meisterschülerklasse an der Leipziger Kunstakademie ein. Pit Buehler hat da schon lange den Abschluss für Wirtschaft, Finanzen und internationales Management in der Tasche – erworben an der Fachhochschule in Luzern. Die jahrelange Arbeit im Finanzsektor, die diesem Studium folgt, hilft ihm, seine zahlreichen Reisen zu realisieren. Und auch heute arbeitet der blonde Abenteurer nicht nur als freischaffender Fotograf, sondern zusätzlich in einem Teilpensum beim Kanton Zug. Im Moment freut sich Pit Buehler, der bereits weltweit auf Fotoausstellungen vertreten war und in diesem Zusammenhang einige Preise gewann (beispielsweise den CGAP Photo Award, Washington, oder den International Special Merit Price, Köln, Photokina 2012), auf die «Photo 13», die vom 4. bis 8. Januar in Zürich stattfindet. Es ist die grösste Werkschau für Fotografie in der Schweiz, an der er mit seinen humanistischen Fotografien vertreten sein wird, aber auch mit Porträts und Aufnahmen aus der Fashion-Welt. Ein Gegensatz. «Ich bin kein Weltverbesserer», erklärt der Kosmopolit, der auf seinen Reisen auch diese Erkenntnis gewann: «Nimmt man das Lachen zum Massstab, sind viele Kinder in der Dritten Welt nicht unglücklicher – sie leben nur anders.» Ein Porträt in Worten Und wie würde Pit Buehler sich selbst porträtieren – in Worten? «Ich habe eine Partnerin, eine kleine Tochter, meine Passion ist die Fotografie», sagt er unaufgeregt. «Von Berufs wegen bin ich analytisch, aber ich bin auch neugierig und weltoffen. Grenzen und Vorschriften mag ich nicht so gerne. Ich habe genug Humor, um nicht alles so ernst zu nehmen.»


Mistress – Porträt einer Domina

Die Macht in ihren Händen
Porträt einer Domina: Zwischen Kriegsflucht, Kontrolllust – und der Suche nach Sicherheit und Freiheit. Text und Bilder; Juni 2025, Pit Buehler

Ein unscheinbarer Plattenbau in Warschau. Erdgeschoss. Eine kleine, helle Wohnung, geschmückt mit frischen Blumen, zwei treuen Hunden – und einer Frau, die sich ihren Platz in der Welt selbst geschaffen hat. Sie ist Mitte dreißig, stammt aus der Ukraine, lebt seit dem Krieg in Polen. Früher leitete sie eine IT-Firma mit über 200 Mitarbeitenden, überwiegend Männer. Heute ist sie eine professionelle Domina. Eine Frau, die Männer gegen Bezahlung kontrolliert, demütigt, beherrscht. Und dabei stets die Oberhand behält.

Neun Männer nennt sie ihre Sklaven. Berührungen sind tabu. Alles ist ein Spiel: ritualisiert, kontrolliert, streng geregelt. Macht statt Nähe. Regeln statt Romantik. Die Männer, mit denen sie arbeitet – allesamt aus dem oberen Machtsegment: Politiker, Unternehmer, Spitzensportler. Sie begegnet ihnen mit jener souveränen Selbstverständlichkeit, mit der sie einst ihre Teams führte – ruhig, bestimmt, ohne einen Hauch von Unsicherheit.

Ich bin Fotograf. Bei einem meiner Langzeitprojekte befasse ich mich mit Geschöpfen der Nacht – von Menschen, deren Lebensentwürfe außerhalb unserer Konventionen liegen, jenseits des gesellschaftlich Vereinbarten.

Dabei lerne ich vor einigen Jahre in Kiew eine Mistress kennen – biologisch männlich, in Frauenkleidung, präzise inszeniert. Sie nahm damals an einem Shooting teil und lud mich anschließend zu einem Shibari-Ritual ein. Körper hingen dort, kunstvoll verschnürt, wie lebende Skulpturen. Der Kontakt blieb lose. Als der Krieg ausbrach, wurde auch sie eingezogen. Drei Monate hielt sie durch, dann floh sie – psychisch erschöpft, körperlich unversehrt. Heute lebt sie mit ihrer submissiven Partnerin in Warschau und befindet sich in geschlechtlicher Transition.

Vor meiner Reise nach Warschau schrieb ich ihr. Sie antwortete prompt – und übernahm die Organisation des Shootings. Mit sorgfältig ausgewählten Charakteren aus ihrer Szene, zu welchen auch die Domina gehörte.

Ich erinnere mich an unsere erste Begegnung im Studio – sie trat mit einer Präsenz auf, die nicht nach Aufmerksamkeit suchte – sie gehörte ihr längst. Kein Zögern, kein kalkuliertes Mysterium – sie sprach über ihren Beruf als Domina mit der beiläufigen Klarheit einer Frau, die sich längst von der Notwendigkeit distanziert hat, irgendetwas zu rechtfertigen.

Ihre Offenheit wirkte nicht wie ein Gesprächsangebot, sondern wie ein stiller Filter. Ein Test. Den ich offenbar bestanden hatte. Sie registrierte meine Mischung aus Neugier, Skepsis und einem Hauch Überforderung – und sie genoss sie. Am Ende sagte sie, beinahe nebenbei: Wenn du willst, komm mit mir morgen zu einer Kinky-Party. Du darfst meine Verwandlung dokumentieren und mich begleiten– zumindest bis zu dem Punkt, an dem Schweigen wichtiger wird als Bilder.

Ob ich wusste, worauf ich mich einließ? Wahrscheinlich nicht. Aber wer will das schon so genau wissen. Neugier ist ein Laster, das ich mir als Künstler leisten darf.

Einige Stunden vor der Party treffe ich sie wieder, bei ihr zu Hause. Ihre Wohnung: schlicht, fast zurückhaltend. Kein Prunk, keine Requisiten. „Ich trenne streng zwischen Arbeit und Privatleben“, sagt sie. Sie lebt mit ihrer Schwester, einer professionellen Balletttänzerin. Die Mutter hilft bei der Outfitwahl – Leder, Latex, Korsagen – und unterstützt sie bei der Vermarktung. „Ich bin nicht das schwarze Schaf der Familie. Eher das mutigste.“

Bei einem Tee legt sie mir ein Kartenset vor. Kein Tarot, sondern eine psychologische Übung zur Bestimmung von Fetischen. Ich soll die Karten sortieren: anziehend, neutral, abstoßend. Machtspiele, Schmerz, Fesselung, Füße. Ich bemühe mich um Ehrlichkeit – vielleicht auch um Witz. Sie sagt nichts, als sie meine Auswahl sieht. Sie lächelt – verheißungsvoll, leicht spöttisch – und legt die Karten wortlos beiseite. Ob überrascht oder enttäuscht, bleibt offen. Ihren eigenen Fetisch behält sie für sich. Noch.

Die Kinky-Party findet in einer anonymen Bar ausserhalb des Stadtzentrums statt. Im Untergeschoss: rot schimmernde Massageräume, Shibari-Installationen, ein Liebeszimmer, ein Glory Hole- sowie Aufenthaltsräume. Oben: eine düstere Galerie und eine offene Bar. Hier ist jeder willkommen. Grenzen verschwimmen nicht – sie werden verhandelt.

Ich begleite sie in die Garderobe. Werde Teil eines Verwandlungsprozesses. Ihr zierlicher Körper verschwindet langsam unter einer zweiten Haut – Latex, schwarz, glänzend, erbarmungslos eng. Sie sieht darin atemberaubend aus, fast übermenschlich – alles sitzt, alles betont. Ich gehe für ein Close-up näher ran. Zu nah vielleicht. Der Geruch ist schwer zu ignorieren – irgendetwas zwischen Klinik und Werkstatt. Ich denke an den jährlichen Winterreifenwechsel. Latex, definitiv nicht mein Fetisch…

„Sie ist kein Klischee. Kein Mythos. Sie ist eine Frau, die genau weiß, was sie tut. Unabhängig, unnahbar, sensibel – und konsequent. Beziehungen? Nein. Kinder? Kein Thema. Ihre Freiheit ist ihr größtes Gut.

Die Regeln sind klar: keine Berührungen, kein Sex. 15 Minuten kosten 100 Dollar. Die Sklaven müssen für sie kochen, putzen, sie anbeten. Manche zahlen dafür, dass sie ihnen in messerscharfen High Heels über den Rücken läuft und erniedrigt werden, andere lieben die Peitsche. Es geht nicht um körperliche Lust. Es geht um Schmerz, Kontrolle, Dominanz, um das Spiel damit.

Und manchmal, sagt sie, sind ihre Sklaven auch nützlich. Wenn ihre Laune kippt, wenn sie selbst einen schlechten Tag erwischt, wird ein Sklave einbestellt. Ohne Vorwarnung, ohne Anlass. Um zu kochen, zu schrubben, zu polieren, den Boden mit der Zunge zu lecken, bis er glänzt wie neu versiegelt. So oft und so lange, wie es der Herrin gefällt.

Die Stimmung ist an diesem Abend verhalten. Keine Eskalation, wenig ausschweifendes, eher stille Beobachtung. Keiner ihrer Sklaven ist da. „Das ist kein Ort für Begegnungen mit ihnen“, erklärt sie. Ich beobachte, dokumentiere, schweige. Sie wartet, sagt wenig. Selbst in der Stille bleibt sie Mittelpunkt. Eine Frau,  die nicht sucht – aber bereit ist, gefunden zu werden. Vielleicht sitzt in dieser Bar jemand, der bald ihre Anweisungen befolgen wird. Vielleicht auch nicht. Es spielt keine Rolle. „Ich wähle meine Kunden. Ich bestimme die Regeln.“

Das Publikum: eine trans Mistress mit ihrer devoten Sklavin, ein junges Paar, verstreute Gestalten dazwischen – Frauen wie Männer, kaum verhüllt, dafür offen für das, was sich unter der Oberfläche ereignet.

Am Ende dieser Nacht hatte ich viele Fragen – und das Gefühl, einer Welt begegnet zu sein, die weniger mit Obszönität zu tun hat als mit Struktur, Kontrolle und einem tiefen Verlangen nach Ordnung. Eine Welt, die sich nicht jedem öffnet – aber mir, für einen Moment, Einlass gewährte.

Beim Gehen legt sie mir die Hand auf die Schulter. Beugt sich vor. Und flüstert mir ins Ohr:

„Langhaarige Männer sind mein Fetisch.“

Dann verschwindet sie. Lautlos, entschlossen – wie ein Schatten, der weiß, dass die Dunkelheit auf ihn wartet.


Avatar

Avatar – About Humans and Animals


Bloom Boom

Flowers and dancers both possess a grace and beauty that is unique to their form. Whether it’s the vibrant hues and intricate patterns of a flower’s petals or the fluid movements and precise technique of a dancer, both can capture the imagination and leave a lasting impression. Flowers, with their delicate petals and intricate designs, are often seen as symbols of beauty and grace. They come in a wide range of colors, shapes, and sizes, each one distinct and special in its own way. Whether it’s the soft pastels of a rose or the vibrant oranges and yellows of a sunflower, each flower has its own unique charm that can captivate and inspire those who behold it.

Similarly, dancers possess a grace and beauty that can leave audiences spellbound. The way they move with fluidity and precision, seemingly effortlessly gliding across the stage, can be a truly mesmerizing sight. Whether it’s the precise footwork of a ballerina or the sensual movements of a contemporary dancer, each style of dance has its own unique beauty that can evoke a range of emotions in those who watch it. Both flowers and dancers have the ability to create a sense of wonder and awe in those who observe them. They are both forms of art that require skill, dedication, and passion to create, and their beauty can often transcend language and cultural barriers. Whether it’s the vibrant colors and intricate patterns of a flower or the precise movements and elegant lines of a dancer, both have the power to move us in ways that words cannot express.

In conclusion, the grace and beauty of flowers and dancers are truly something to behold. They are both forms of art that can capture the imagination and evoke a sense of wonder and awe in those who witness them. Whether it’s the delicacy and vibrancy of a flower or the precision and fluidity of a dancer, their beauty is a testament to the power of art to inspire and enchant us.


Stars and Starlets


Clown Masters

Clown Masters
Die weltweit grösste Sammlung von Clownporträts; Text; Dr. Marc Philip Seidel, Bilder;  seit 2014, Pit Buehler

Die Clown-Imitatoren, die mit der Serie „Zirkus“ in Verbindung stehen, blicken auf eine lange, bedeutsame und vielfältige Tradition zurück, die sich durch signifikante Variationen in Kostüm und Performance auszeichnet. Die moderne Clownfigur entwickelte sich aus der italienischen Commedia dell’arte, die auf den „rustikalen Narren“ des antiken griechischen und römischen Theaters basierte. Ihre Unterhaltung zielt in der Regel darauf ab, ein breites Publikum zu unterhalten – witzig, albern und ironisch zugleich. Die Maskerade verbindet die beiden Gesichter und lässt die clowneske Fröhlichkeit und Herzensreinheit unvorhersehbar in entlarvende Reflexion oder – wie in Horrorfilmen – dämonische Besessenheit und schizophrene Störung verwandeln. Schließlich evoziert die Entpersönlichung des Clowns die Ohnmacht des Gegenübers und gibt Raum für die Projektion des Betrachters, der Teil der Inszenierung wird. Die markanten Gesten, die Distanz durch die Maskerade und die Inszenierung im leeren Raum machen den Clown so exzessiv und direkt. Buehlers höchster Anspruch an die perfekte Aufnahme erhebt das Motiv durch Prägnanz zur Ikone.


African Vogue

African Vogue
Text und Bilder; , Pit Buehler

In the remote Omo valley, southwest of Ethiopia, where the earliest known Homo sapiens remains have been found, reside over 500,000 indigenous tribal people.The tribes have been painting their bodies with pulverized  minerals for millenia. The Series was taken in 2013 with the kind support of Leica Switzerland. The complete set of photographs contains more than 400  portraits of members of several different tribes.


Virtuosos and Musicians


Drags and Queers

A folk etymology is that drag is an acronym of „Dressed Resembling A Girl“ in description of male theatrical transvestism. Men performing as women was mandated in early theater in England around 1660. Women were not allowed to perform on stage. While drag is very much associated with gay culture, there are drag artists of all sexualities and gender identities. The first photograph were taken at the Cabaret Club in Saint Petersburg, Russia with many more sessions following in the Ukriane, Switzerland, Spain and other countries.


of Women and Trees

ZUGER FRAUEN – GEFORMT UND FORMEND – WORK IN PROCESS
VISION & MISSION

Prägende Zuger Frauen unverkennbar erlebbar machen. Kunst und Fotografie verschmelzen mit Gesellschaftspolitik. Das Werk erzählt Geschichten – entspannt und spannend. Den Betrachtenden wird die Möglichkeit geboten, sich individuell überraschen zu lassen und einzutauchen in Kunst und Ereignisse. Unaffektiert und doch lebhaft

WHY

Frauen prägen. Zug bietet unzählig erkannte und unerkannte Persönlichkeiten, die bewegen. Im Kleinen und im Grossen. Einige haben schon eine Plattform erhalten. Das Werk möchte diese und diejenigen, die nie im Rampenlicht standen, genau so zeigen, wie sie sind und vielleicht nie wahrgenommen wurden.

ART & CREATION

Für die Bildserie haben sich die beiden Zuger Fotografen Pit Bühler und Gerry Ebner vereint und schaffen bewusst mit zwei unterschiedlichen Fotografie-Stilen ein einzigartiges Gesamt Artwork. Eine Bild-Kombination von Frauen, Bäumen, Blumen und Street Art. Begleitet von Texten, die die Porträt-Reihe abrunden und den Frauen das Wort übergeben.

FACTS & FIGURES
  • Je 12 Porträts von Zuger Frauen, die im Kanton Zug wohnen oder arbeiten oder deren Heimatkanton Zug ist.
  •  Vernissage: Anfangs 2022 |  Exhibition: im Freiruum in Zug; oder in der Metalli Mall
  •  Buch oder hochwertiges Journal: mit sämtlichen Porträts und teilweise ausführlicheren Texten
  • Interview / Gesprächsaufnahmen (Ton und oder Video), die mittels QR Code abgerufen werden können und auf die Webseite führt, wo die Snipets publiziert sind
WHO
  • Das Werk richtet sich an Alle Zugerinnen und Zuger: Jugend bis Senioren
  • Kunstinteressierten aus der gesamten Deutsch-Schweiz
  • Oberstufen und Hochschul-Klassen aus dem Kanton Zug
Kontakt

CG Marketing.Kommunikation | Claudia Gautschi |+41 41 761 29 29  |cg@c-g.ch


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